SUP-CULTURE mal persönlich

 Wo Wünsche sprachlos werden, da beginnt das Staunen.

Meine Basis der sozialen und soziologischen Bildung, in den `90er Jahren, erweiterte ich um den Bereich Mediation (Scheidungs- und Paarbegleitung, Einzel-sowie Gruppencoaching, Teamfindung und -entwicklung). 2018 fühlte ich mich bereit, Schritte in meine ursprüngliche Berufung zu gehen und bot in den oben genannten Bereichen einige, wenige Seminare an. Leider waren die Möglichkeiten der Angebote in vielen Räumen und von anderen Anbietern angebotene Frei-Plätze nicht das, was ich meinen Kunden bieten wollte. 

Sup- Culture entsteht.

Angelehnt an das Konzept der dritte Raum des Soziologen Oldenburg - in anderen Großstädten wird dies schon lange gefördert- möchte Sup-Culture ein dritter Ort sein. Ein Ort an dem man sich und ein Zuhause findet, und dieses mit dem eigenen Sein und privaten Zuhause verbindet und in Beziehung bringen möchte.

Seit 2019 angewandt und immer mehr dem individuell angepaßten Konzept folgend, entsteht in Sup-Culture ein Raum, den Gleichgesinnte und welche die es werden möchten zu unterschiedlichsten Themen für Begegnungen und Entwicklung nutzen können.

Ein Raum der besonderen Art, denn Niveau und Engagement suchen am Markt ihres Gleichen.

Stand-Up-Paddling, Kultur, Kommunikation und Bildung auf allen Ebenen, spontan und planvoll, 

...denn wo Wünsche sprachlos werden, da beginnt das Staunen.

 

 Dieses Konzept findet sich in jeder der von Sup-Culture geplanten und initiierten Veranstaltung wieder. Denn Menschen die sich auf den Weg zu sich selbst und zu anderen machen verdienen es, sich in einer Umgebung von professionellen und kreativen Entdeckern aufhalten zu können.


Ein Geschenk an sich selbst.

 In Zeiten wo nahe Kontakte aufgrund von Notfallplänen und Covid19 Regeln der Regierung untersagt waren und sind, bieten die Größe (600qm wassernah) und die Flexibilität des Instituts Sup-Culture ideale Voraussetzungen Bildung in jeder Form anzubieten und wahrzunehmen. In einer Zeit der Veränderung menschlicher Gewohnheiten, mußte auch Sup-Culture seine Form anpassen.

Jede Variante von Bewegungs- und Begegnungsfreiheit in den jeweiligen Doktrinen soll ermöglicht werden, daher werden ständig kooperations-, innovativorientierte und Ordnungsamt begleitete neue Konzepte geschrieben. Nicht um zu gefallen, sondern um den Menschen die sich deutschlandweit für dieses Konzept begeistern, interessieren und erwärmen ein sicherer Ort der Begegnung zu sein und zu bleiben.

pssst..Trotz Corona, gab es keinen Abriß an Anfragen oder Buchungen, was sich darin findet, daß es von Anfang an nicht um Großseminare ging. Die Planungen bezogen sich bei Regelveranstaltungen auf 5-12 Teilnehmer und bei Konzerten auf bis zu 75 Personen. Klein- und Exquisit-Veranstaltungen boomen. Künstler wie Nachfrage sind auf einem Höchstniveau, daher sind Absatz- und Ausbaumöglichkeiten der Kurs- und Veranstaltungspläne in Arbeit, sowie die in den Räumen geplanten Veranstaltungen notwendig, um das Sup-Culture Konzept in seinem Ganzen abzurunden.

Sup-Culture ZuHAUSe

Die Architektur des für 2022 geplanten Gebäudes (angelehnt an den Pavillion von Mies v.d.Rohe), berücksichtigt diese mannigfaltigen, ökonomischen und soziologischen Faktoren der Entwicklung unserer Gesellschaft wie auch das Bedürfnis sich in die Natur integrieren zu wollen und witterungsunabhängig zu sein.

pssst...Erfahrene Seminar- und Projektleiter der Berliner und Potsdamer Bildungsbranche reservieren sich schon jetzt Zeitfenster für 2025 in unseren Seminarräumen. Danke für euer Vertrauen in unsere Qualität. 


Sup-Culture.

Dein Raum zwischen Himmel und Wasser.

Nadine Borchardt